Album 1.4
Leben Sie stets glücklich, und erinnern Sie sich
auch Zuweilen an die Stunden unsrer Bekant-
schaft. Diese wenigen Weiterlesen
Leben Sie stets glücklich, und erinnern Sie sich
auch Zuweilen an die Stunden unsrer Bekant-
schaft. Diese wenigen Weiterlesen
Mein momentanes Zuhause liegt hier – aber ist es auch meine Heimat? Ich bin der wunderbaren Blogparadenfrage von Katja Wenk nachgegangen und habe mir darüber Gedanken gemacht, was Heimat für mich bedeutet.
Wie ich hier bereits erzählt habe, bin ich häufig umgezogen seit ich 17 war, habe längere Zeit im Ausland gelebt und verbrachte nur in zwei Fällen ganze vier Jahre an einem Ort. Mein erster Gedanke war: Heimat ist da, wo meine Familie ist. Klar, mit meinem Mann und meinen Kindern kann ich überall glücklich sein. Aber ob das dann Heimat ist?
Und was war denn, bevor sie mein Leben auf den Kopf stellten?
Statt Brief 19 gibt es heute Brief 20, weil 19 ja neulich schon aus Versehen dran war. :)
[Briefpapier: Norddeutscher Lloyd Bremen]
D. „Bremen“ [vorgedruckt] 21.12.1933
Liebe Leni und lieber Albrecht!
Euch beiden möchte ich sehr viele herzliche Wünsche zum Weiterlesen
Heute nur ganz kurz und sachlich.
N., 29. VI 33
Liebe Leni –
gestern abend sind wir hier gelandet, heute abend kommen Mama + Frl. R. Zwischen M. und W. ist die Chaussee gesperrt, wir mußten einen riesigen Weiterlesen
Meine Netzwerkkollegin Katrin Zinoun hat hier berichtet, wie sie den Sommer einfängt. Da ich nicht küchenkompatibel bin, kommt Marmeladekochen für mich nicht infrage. Seit ich einen Garten habe, bin ich aber quasi über Nacht zur Weiterlesen
Wieder einmal ein verspäteter Geburtstagsbrief …
21. Juni 33
Meine liebe Leni –
gestern fing ich einige Zeilen an Dich an, fiel aber einer Intrige Weiterlesen
Blogparade „Das Leben ist kein Ponyhof“ von Anne Schüßler
Auf dem Land bin ich zwar aufgewachsen, mit Ponys aber nicht. Etwa zeitgleich während der Grundschulzeit fanden folgende pferdebezogene Weiterlesen
Nie soll der Freundschaft hoher Preis, / Bloß auf der Zunge Weiterlesen
Rudu denkt sich, dass Leni nach Leipzig gehen will, und organisiert fröhlich los. Ein wenig überrumpelt wäre ich da ja schon an ihrer Stelle.
La V. den 28. März [1933 – von Leni mit Bleistift hinzugefügt]
Liebe Leni!
Eben habe ich an Herrn von B. geschrieben. Ich denke mir, daß Du Dich inzwischen Weiterlesen